IT Systemhaus München: Unternehmen fühlen sich unzureichend geschützt

IT Systemhaus München: Unternehmen fühlen sich unzureichend geschützt

August 11, 2015
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IT-Systemhaus-MünchenEine neue Umfrage von Bitkom zu Wirtschaftsschutz und Cybercrime zeigt, dass sich Unternehmen nur unzureichend gegen Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage oder Sabotageakte geschützt fühlen. Weiter ergab die Studie, dass 51 Prozent aller Unternehmen in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren zum Opfer Ihrer digitalen Sicherheitslücken wurden. Als IT Systemhaus München halten wir  diese und weitere Resultate als sehr besorgniserregend.

Der von Bitkom, Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., jüngst veröffentlichte Studienbericht beruht auf einer Umfrage von mehr als 1.000 Sicherheitsexperten aus der Wirtschaft und ergab, dass die Mehrheit der deutschen Unternehmen noch immer nicht ausreichend auf die fortschreitende Digitalisierung vorbereitet ist. „Die Digitalisierung und Vernetzung der gesamten Wirtschaft schafft neue Angriffspunkte für Cyberkriminelle“, kommentiert Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder die Entwicklung der letzten Jahre und rät Unternehmen, mehr Investitionen für den „Wirtschaftsschutz im digitalen Zeitalter“ zu tätigen. Die Berechnungen von Bitkom zeigen, dass die Ausgaben gut angelegt wären: Der entstandene Schaden für die deutsche Wirtschaft wird auf gut 51 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.

IT Systemhaus München: „Ergebnisse sind schockierend!“

So wurden in den letzten zwei Jahren mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen von Cyberkriminellen attackiert und fühlen sich daher unzureichend geschützt. Die Angriffe richten sich vor allem gegen die Automobilindustrie (68 Prozent der Befragten Unternehmen sind betroffen), aber auch Chemie- und Pharmabetriebe (66 Prozent) sowie Banken und Versicherungen (60 Prozent) dürfen sich nicht sicher fühlen und müssen bei Ihren Sicherheitsvorkehrungen nachrüsten, um gegen zukünftige digitale Anschläge gewappnet zu sein. Die Resultate bezüglich der Täterherkunft sind ebenso erschreckend.

Täter aus dem eigenen Unternehmen

So hält es das IT Systemhaus München für besonders bedenklich, dass die Sabotageakte vorrangig von aktuellen oder ehemaligen Angestellten durchgeführt wurden: 52 Prozent der Unternehmen, die Opfer von Cybercrime wurden, gaben an, dass der Täter ein bekanntes Gesicht aus der eigenen Belegschaft war.  39 Prozent erklärten dagegen, dass die Verbrecher aus dem Umfeld der Wettbewerber, Lieferanten oder Kunden stammten. Als weitere Angreifer wurden organisierte Banden und ausländische Geheimdienste ausgemacht. Da die Attacken größtenteils nicht von Experten durchgeführt wurden, können oft schon kleine Änderungen durch ein IT Systemhaus München für mehr Sicherheit sorgen.

Cybercrime trotz Sicherheitsmaßnahmen

Die digitalen Attacken waren möglich, obwohl die Mehrheit der Befragten Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatte. So gaben die Unternehmen an, dass Sie Virenscanner und Firewalls im Einsatz haben und die Computer mit einem Passwort absichern. Eine große Unsicherheit besteht allerdings noch im Umgang mit Daten auf Festplatten und bei der Verschlüsselung von E-Mails. Als professionelles IT Systemhaus München wissen wir, dass Hacker diese Schwachstellen genau kennen, und treffen somit in diesem Bereich die nötigen Sicherheitsmaßnahmen, sodass unsere Kunden vor möglichen Cyberattacken geschützt sind.

Sollten auch Sie Bedenken bezüglich der Sicherheit Ihrer IT Landschaft haben, kontaktieren Sie uns: Als erfahrenes IT Systemhaus München führen wir exakte Analysen durch und finden die Schwachstellen in Ihrem Unternehmen. Gerne schulen wir auch Ihre Belegschaft, sodass diese ein Bewusstsein für die digitalen Gefahren entwickelt und ihr Verhalten darauf anpassen kann. Ihr Systemhaus München rüstet die IT Ihres Unternehmens für die Zukunft, sodass Ihre Sorgen ein Ende haben.

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