Erinnerung: Gefahrenquelle Windows XP!

Erinnerung: Gefahrenquelle Windows XP!

Noch immer setzen zwanzig Prozent der mittelständischen Unternehmen hierzulande Windows XP ein. Nach dem Support-Ende am 8. April kommen Probleme auf diese zu.

»Wir wollen keine Panik verbreiten, aber das erfüllt uns mit Sorge«, sagt Oliver
Gürtler, Leiter des Geschäftsbereichs Windows bei Microsoft Deutschland.

Mit dem Ende von Windows XP stehen die Nutzer des veralteten Betriebssystems vor zwei Sicherheitsproblemen. Zum einen können sie ab dem 8. April kein aktualisiertes Betriebssystem mehr einsetzen, weil sie danach von Microsoft keine Updates oder Patches mehr erhalten. Das Risiko: Es entstehen immer mehr Schwachstellen im Betriebssystem. Diese Lücken laden Cyberkriminelle gerade dazu sein, Exploits zu erstellen, die es auf die immer größer werdenden Lücken in Windows XP abgesehen haben.

Zum zweiten werden mit dem Einstellen des Windows-XP-Supports auch andere Software-Anbieter die Unterstützung für Windows XP beenden. Die Folge: Nicht nur das Betriebssystem wird zunehmend löchriger, auch andere eingesetzte Programme werden ohne die aus Sicherheitsperspektive wichtigen Updates zunehmend anfälliger für Cyberkriminalität, da neue Schwachstellen nicht mehr geschlossen werden.

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